Buja, 24.03.2011 Mit dem Jeep drei Stunden durch die oede Pampa (und diverse Strassensperren des Militaers), dann per Boot weiter zum Camp. Das sind ein paar nur per Boot erreichbare, schilfgedeckte, nach allen Seiten offene Huetten ohne Strom, mitten im Sumpf. Das betrifft auch die "Zimmer", hier muss man also mit der ganz grossen Chemiekeule ran. Rund um die Huetten gibt es Affen, Tukane, pfauenartige Voegel und Papageien - lauter leckere Sachen also. Ausflug mit dem Boot durch eine sehr schoene Landschaft aus Wasserhyazinthen und Aaronstaeben. Leider haelt sich der Bootsfuehrer fuer eine Art Michelangelo des Aussenbordmotors und ist die halbe Zeit mit merkwuerdigen Manoevern beschaeftigt, die sich vom Weltraum aus vermutlich als "Scheiss Touris" lesen. Erkenntnis am Abend: Nobite hilft nicht mehr weiter, brauche dringend einen Imkeranzug.
Unser Zimmer von aussen. |
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