Mochima, 29.03.11

Mochima verfuegt ueber zwei Strassen, zwei Restaurants, drei Schnapslaeden, eine Tauchschule, ein paar weitere Geschaefte sowie etwa 500 Einwohner, die sich im wesentlichen auf vier Familien aufteilen. Anja ist mit dem Magen nicht so, also chillen wir den Vormittag ueber. Mittags fahren wir trotz verschiedener Warnungen ("Viel zu gefaehrlich fuer Gringos! Kriminalitaet! Hoechstens mit registriertem Taxi!") per Bus nach Cumana zum Shoppen. Gemessen an Anzahl und AUswahl der Geschaefte stehen Venezuelaner offenbar massiv auf: Hello Kitty, haessliche Damenunterwaesche, Plastiknippes fuers Handy, Zucker in allen nur denkbaren Darreichungsformen, falsche Fingernaegel, Soundsysteme fuer Fussballstadien, die dann ins Auto eingebaut werden, Pressschinken in Kanisterform, Pressjeans fuer Kanisterhintern, avantgardistische Teesorten und Silikon. Aktueller Stand: Gekaufte Paar Schuhe: 1.

Dachterasse unserer Posada